(Ex-)Sachbearbeiterin der HUK Coburg in U-Haft

Autohaus online berichtet:

„Ex-Schadensbearbeiterin in U-Haft
Wie am Freitag letzter Woche in Saarbrücken bekannt wurde, klickten tags zuvor erneut gegen eine Mitarbeiterin einer Versicherungsgesellschaft die Handschellen. Dieses Mal betroffen ist die HUK-Coburg.

Dabei tun sich zumindest vom Zeitraum her Parallelen zu dem vor vier Wochen bekannt gewordenen HDI-Fall in München (wir berichteten) auf. … Und während bei der HDI in München ein 51-jähriger Ex-Mitarbeiter als Hauptverdächtiger geführt wird, ist es in Saarbrücken eine heute 53-jährige Frau, die bei der HUK-Coburg in mehr als 200 Fällen rund eine halbe Mio. Euro quasi in die eigene Tasche abgerechnet haben soll.“

Dass sich so auch die oft knauserige Schadensregulierung der HUK Coburg erklären lässt, ist natürlich nur ein böses Gerücht … 😉

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