Wie die ZEIT berichtet, möchte der Justizminister ein neues Gesetz. Es soll verbieten, dass Frauen oder Männer in der Werbung auf Sexualobjekte reduziert werden:
Der Entwurf von Maas sieht vor, dass künftig Plakate oder Anzeigen unzulässig sein könnten, die Frauen oder Männer auf Sexualobjekte reduzieren. Im Streitfall würde ein Gericht die Entscheidung treffen.
Als wenn unsere Gerichte nicht schon genug mit mehr oder weniger sinnfreien Verfahren belastet wären!
U.a. mit der heißen Nadel zusammen gestickte „Lex Edathy“, eine völlig unbrauchbare und zu Recht stark kritisierte Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie etc. pp. Wie viel sinnfreien gesetzgeberischen Aktionismus aus dem Hause Maas müssen wir noch ertragen?
Mal wieder ministerieller Populismus und Effekthascherei. DAS kann er – und sonst gar nix.
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